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Gute Besserung

Gute Besserung mit Blumen wünschen


Mit Blumen wünschen Sie auf die netteste Art gute Besserung. Manchmal sind Blumen besser als jede Medizin, denn sie zeigen, dass man an jemanden denkt und ihm gute Genesung wünscht. Ob Rosen, Sträuße oder eine einzelne Blume – Blumen muntern uns ganz schnell auf. Und jeder, der ein wenig symbolischen Sonnenschein gebrauchen kann, freut sich noch mehr über Blumen, die unverhofft eintreffen. Wenn Sie Blumen in Wien verschicken möchten, ist Blumenpapa genau die richtige Adresse. Denn wir stellen Blumen nicht nur termingerecht zu, sondern auch mit Freude zusammen. Mit Floristen-Sträußen vom Fachmann wird jeder schneller gesund.



Egal ob Mutti, die beste Freundin oder der Arbeitskollege – mit einem Strauß Blumen können Sie lieben Menschen auf eine nette Art und Weise „gute Besserung“ wünschen, denn: Blumen sprechen ihre ganz eigene Sprache und kommen deshalb fast immer gut an. Ihr wundervolles Aussehen und der angenehme Duft sorgen dafür, dass der Patient wieder neuen Mut schöpft. Und an dem bunten Farbtupfer im Krankenhauszimmer oder in den eigenen vier Wänden erfreut er oder sie sich zusätzlich.

Stärkende Symbolik und positive Farben

Blumen sind etwas Wundervolles. Sie sind nicht nur schön und wohlduftend, sondern geben uns Kraft, trösten und muntern auf, wenn das Leben etwas schwieriger ist. Aus diesem Grund ist ein Strauß auch das perfekte Genesungsgeschenk. Bei der Wahl der Blumen sollten Sie vor allem die aussuchen, die eine positive und kraftspendende Bedeutung innehaben. Perfekt geeignet sind daher folgende Sorten:

  • Gerbera
  • Sonnenblumen
  • Tulpen
  • Nelken
Sie alle stehen für Kraft, Freude und Zuversicht und sind damit der richtige Überbringer Ihrer Wünsche. Auch Ranunkeln, Germini und Alstroemerien eignen sich als Genesungsgruß in Blumenform. Diese sehr schönen und vor allem ausgefallenen Blüten symbolisieren tiefe und starke Freundschaft. Die Genesung fällt mit einem Präsent dieser Art sicherlich sehr viel leichter. Im Hinblick auf die Farben des Straußes sind Gelb- und Orange-Töne die beste Wahl. Sie strahlen Wärme aus und scheinen ihre ganz eigene, heilende Wirkung zu haben. Besonders sterile Krankenhaus-Zimmer wirken durch einen Blumenstrauß gleich viel freundlicher und angenehmer – auch, wenn der Besuch wieder nach Hause gegangen ist.

Blumensträuße im Krankenhaus

Zum Thema Krankenhauszimmer gilt noch zu erwähnen, dass es angemessener ist, einen eher kleinen und kompakten Strauß zu wählen. Wenn Sie jemanden im Krankenhaus besuchen, sind Sie sicher nicht die einzige Person, die Blumen mitbringt. Bedenken Sie: Die Abstellfläche in den Zimmern ist meist sehr begrenzt. Ein opulenter Strauß ist damit schlicht und ergreifend unpraktisch – auch, wenn er sicherlich schön anzuschauen ist.

Zusätzlich sollten Sie vorher in Erfahrung bringen, ob Blumensträußen auf der Station überhaupt geduldet werden, denn das ist nicht immer der Fall. Wenn Sie lieber auf Nummer Sicher gehen wollen, ersetzen Sie den Strauß vorerst durch ein paar Zeitschriften und – wenn erlaubt – Schokolade oder andere Süßigkeiten. Die Blumen überreichen Sie einfach als „Willlkommen-zurück-Geschenk“, wenn der Patient wieder zu Hause ist.

Vorsicht vor den falschen Blumen

Die Symbolik von verschiedenen Blumen kann einem Strauß eine wundervolle und stärkende Botschaft verleihen, die sicher auch zur baldigen Genesung beiträgt. Seien Sie aber vorsichtig und verzichten Sie unbedingt auf komplett weiße Sträuße mit Rosen, Lilien oder Callas. Diese Blumen werden traditionell für Grabkränze und -gestecke verwendet. Vor allem Menschen höheren Alters könnten das als beleidigend oder böses Omen sehen – insbesondere im Kontext einer Erkrankung. Um keine bösen Geister heraufzubeschwören und um nicht in Erklärungsnöte zu geraten, sollten Sie diese Blumen möglichst meiden.

Blumen als Genesungsgruß sind immer passend – unabhängig davon, ob ein naher Verwandter oder ein Arbeitskollege das Krankenbett hütet. Die Blumen übermitteln, je nach Wahl der Sorte, unterschiedliche Botschaften, die dem Patienten Mut machen, Kraft geben und Trost spenden. Achten Sie jedoch darauf, nicht in ein Fettnäpfchen zu treten, indem Sie traditionelle Grabblumen verschenken.